Slavor ist ein Zerrissener, ein überreizter Drifter am Rand der Gesellschaft. Sein Biotop: Ein Shopping Center und dessen Siedlungs-Gebiet. Seine unerfüllte Liebe ist Verderben und Versprechen zugleich: In einem Impuls begeht Slavor ein fatales Verbrechen und irrt danach -wie zuvor- weiter durch die Nacht auf der Suche nach einer Erlösung. Ein Priester aus den USA liest ihn auf; dessen Durchreise nach Rom erlaubt einen Zwischenstopp in Wien. Am Ende erkennt Slavor, dass die Pforte zum Paradies für ihn nach wie vor offen steht.
Festivalteilnahmen (Auswahl)
• Diagonale – Festival des österreichischen Films, 2017 (Österreich)