Frei nach einer Erzählung von Iwan Turgenjew.
Eine Erzählung des russischen Schriftstellers Iwan Turgenjew, von Regisseur Fabian Rausch in die österreichischen Berge verlegt. Eine Kleinfamilie bleibt, nachdem das Navi nicht mehr funktioniert und es bereits dunkel wird, auf ihrer Fahrt in einem Gasthaus hängen. Dort sitzen die Einheimischen, darunter eine Gruppe Jugendlicher, an den Tischen verteilt. Als die Familie die Wirtsstube betritt, wird sie mit Gesang empfangen: Die Leute aus dem Dorf haben begonnen, gemeinsam traditionelle Lieder anzustimmen – wovon sich vor allem die Tochter fasziniert zeigt. Ein transzendierender Moment, ein nicht greifbares Erlebnis der zwischenmenschlichen Verbundenheit, dessen Echo auch für die Familie noch lange nachhallt. (Susanne Gottlieb, Diagonale Katalog)
Preise & Auszeichnungen
• „Bester Österreichsicher Kurzfilm“ (Filmfestival Kitzbühel, August 2024)
Festilvateilnahmen
• Diagonale – Festival des österreichischen Films, April 2024 (Österreich)
• Vienna Shorts, Mai/Juni 2024 (Österreich)
• Filmfestival Kitzbühel, August 2024 (Österreich)
• K3 Film Festival, Dezember 2025 (Österreich)