Eine Barrikade wird errichtet und wieder abgebaut. Die Unruhen in Nouméa, der Hauptstadt von Neukaledonien, einem Überseegebiet Frankreichs im Südpazifik, bilden den Rahmen für das Geschehen.
Ein Mann fragt nach seinem Platz im kolonialen Gefüge und im Gedächtnis Frankreichs. Er erzählt, fragt, hinterfragt, sucht und ringt mit seiner Geschichte und der Geschichte des Ortes, in den er als weißer Mann hineingeboren wurde.
Der Film entstand im Rahmen des künstlerisch-wissenschaftlichen PEEK/ FWF Projekts „Confronting Realities“ (AR 628).