28. Mai – 2. Juni 2019: Zum 16. Mal zeigt das Vienna Shorts Festival heimische und internationale Kurzfilme, Musikvideos und Animationsfilme – darunter auch in diesem Jahr wieder Filme der Filmakademie Wien sowie externe Projekte unserer Studierenden!
Im Österreich-Wettbewerb des Internationalen Festivals für Kurzfilm, Animation & Musikvideo laufen heuer vier an der Filmakademie Wien enstandene Projekte: Guy proposes to his girlfriend on a mountain (Regie/Buch/Produktion: Bernhard Wenger, Bildgestaltung: Adrian Bidron, Kamera Operator: Christopher Schärf, Schnitt: Rupert Höller, Produktion: Clara Bacher, Chris Dohr, u. Team), der neue Kurzspielfilm von Bernhard Wenger, welcher erst kürzlich für Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin mit dem österreichischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, wird im Block „The Hills are alive“ gezeigt.
Im Kurzfilmblock „No Place (like Home)“ werden der Diagonale-Jugendjury-Preisträgerfilm Zufall & Notwendigkeit (Regie/Buch: Nicolas Pindeus, Kamera: Lukas Allmaier, Schnitt: Philipp Mayer, Produktion: Clara König, u. Team) und Die Schwingen des Geistes (Regie/Buch: Albert Meisl, Kamera: Alexander Dirninger, Schnitt: Sebastian Schreiner, Produktion: Lena Weiss, u. Team), der dritte Teil der Reihe rund um die Musikwissenschaftler Fitzthum & Szabo, zu sehen sein.
Der Kurzdokumentarfilm Das Buch Sabeth (Regie/Buch: Florian Kogler, Buch: Andreas Schmiedecker, Kamera: Albin Wildner, Schnitt: Lukas Meissner, Produktion: Lukas Zweng, u. Team) über die Künstlerin Elisabeth Netzkowa Mnatsakanjan ist ebenso Teil des Österreich-Wettbewerbs und läuft im Block „Phantoms of Liberty“.
Ebenfalls im Wettbewerb des Festivals vertreten sind zwei externe Projekte unserer Studierenden: Hörmanns (Hoermanns) von Siegmund Skalar (Schnitt: Anna Kirst) und Schwestern (Regie: Florian Bayer, Buch: Samuel Deisenberger, Produktion: Clara König, Kamera: Lukas Allmaier) im Block „The Hills are alive“.
Ins Rennen um den österreichischen Musikvideopreis gehen das Video Wannabe für Leyya, das unser Schnittstudent Rupert Höller als externes Projekt realisiert hat sowie die externen MuVis Italy/Soap & Skin (Kamera:
Adrian Bidron, Produktion: Dominic Spitaler) und For Love/filous (Schnitt: Rupert Höller, Produktion: Dominic Spitaler).