2018, ein Zwischenstand: Obwohl das Studienjahr gerade erst vor der Sommerpause steht, konnten sich unsere Studierenden 2017/18 schon über zahlreiche Preise und nationale wie internationale Festivalteilnahmen freuen.
Das Studienjahr 2017/18 hatte es bereits in sich: Die Filme unserer Studierenden wurden dieses Jahr wieder bei zahlreichen nationalen und internationalen Festivals gezeigt – bei der Diagonale und der Berlinale, in den USA beim Palm Springs International Shortfest und bei Tribeca, beim Tel Aviv Student Film Festival oder in Frankreich beim Kurzfilmfestival von Clermont-Ferrand oder Premiers Plans, um nur einige zu nennen. Viele Filme der Filmakademie Wien konnten das Publikum und die Jurys diverser Festivals überzeugen und erhielten großartige Auszeichnungen – bislang gingen heuer schon über 50 Preise an unsere Studierenden! Darunter der Österreichische Filmpreis an Mathias von Clara Stern, der Max Ophüls Kurzfilm-Publikumspreis sowie die Diagonale-Preise für den Besten Kurzspielfilm/Preis der Jugendjury an Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin von Bernhard Wenger, der Local Artist-Award des Filmfestivals Crossing Europe an Leni Grubers Kurzfilm Schneemann oder der 13th Street Shocking Short Kurzfilmaward an Fucking Drama von Michael Podogil.
Die Preise und PreisträgerInnen im Überblick
• „Bester Kurzfilm“ an Mathias von Clara Stern (Buch/Regie), Johannes Höß (Buch/Kamera), Matthias Writze (Schnitt), Silvia Winzinger (Produktion), Chris Dohr (Produktion)
• Hauptpreis für Lisa Terle (Treatment: Trude)
• Andreas Schiesslers Stoffidee Last Adventure wurde ausgewählt und wird nun von SevenPictures bei der Exposé-Entwicklung unterstützt
• an Magdalena Chmielewska
• „Best Comedy“ an Bier & Calippo von Paul Ploberger (Buch/Regie), Patrick Wally (Kamera), Barbara Seidler (Schnitt), Catrin Freundlinger (Produktion)
• „Bester Kurzfilm“ und „Preis der Jugendjury“ an Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin von Bernhard Wenger (Regie/Buch/Produktion), Albin Wildner (Kamera), Rupert Höller (Schnitt), Clara König (Produktion), Florian Bayer (Produktion)
• „Beste Bildgestaltung (Dokumentarfilm)“ an Serafin Spitzer für Gwendolyn (Regie: Ruth Kaaserer)
• „Carl Mayer-Drehbuch-Hauptpreis“ an Clara Stern und Johannes Höß für das Treatment Hacklerstrich
• „Spielfilmpreis“ an All the tired horses von Sebastian Mayr (Buch/Regie/Schnitt), Lena Weiss (Buch/Produktion), Alexander Dirninger (Buch/Kamera), Jannis Lenz (Schnitt), Sebastian Longariva (Schnitt)
• „Regionalfilmpreis Niederösterreich“ an Bier & Calippo von Paul Ploberger (Buch/Regie), Patrick Wally (Kamera), Barbara Seidler (Schnitt), Catrin Freundlinger (Produktion)