VIS – Vienna Shorts 2018

Still aus dem Video zu "Smog" (Mynth) von Rupert Höller

Vom 29. Mai bis 4. Juni 2018 widmet sich das Vienna Shorts Festival bereits zum 15. Mal heimischen wie internationalen Kurzfilmen, Musikvideos und Animationsfilmen. Mit dabei sind auch heuer wieder zahlreiche Studierende der Filmakadmie Wien.

Im Österreich-Wettbewerb, bestehend aus Kurzspielfilmen, Dokus, Animationen, Experimental- und Musikfilmen, läuft der 2-fache Diagonale-Preisträgerfilm Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin von Bernhard Wenger über eine Sinnsuche im alpinen Wellnesshotel als Teil des Programmblocks ENTFERNUNG.

Im Block LEBENSWANDEL ist der Kurzspielfilm Schneemann von Leni Gruber zu sehen: Der Kurzfilm begleitet einen Tag im Leben der Studentin Antonia – auf der Suche nach sich selbst, nach einem Lebenswandel?

Ebenfalls im Wettbewerb vertreten ist der experimentelle Kurzfilm perForming Me?(!) von Filmakademie-Absolventin Maria Luz Olivares Capelle, die mit ihrem Abschlussfilm Wald der Echos große Erfolge verzeichnen konnte (Block SELBSTPORTRÄT).

Im VR-Schwerpunkt VR THE WORLD zeigen Béla Baptiste und sein Team (Lena Weiss, Nee Niederkofler, Alexander Dirninger u.a.) ihr VR/360°-Filmprojekt Fluchtpunkteines der ersten fiktionalen Projekte mit 360° Klangwahrnehmung und ein einzigartiges Filmerlebnis.

In den Screensessions, dem Musikvideo-Wettbewerb, sind unsere Studierenden zahlreich mit ihren (externen) MuVis vertreten: Marie-Thérèse Zumtobel und Anselm Hartmann haben das Video „Black Roses“ für die Band Mother’s Cake gedreht.  Gudrun von Laxenburg haben nach „Moving Water“ wieder mit Sebastian Mayr, Daniel Helmer und Alexander Dirninger ein Video gemacht: „Brawler„. Kamera-Student Serafin Spitzer realisierte „Gimme“ für 5K HD, Johannes Höß (DoP) und Dominic Spitaler (Produktion) arbeiteten am Musikvideo zu „Frizzle Frizz“ von KIDS N CATS mit (Regie: Patryk Senwicki). Ebenfalls für den österreichischen Musikvideopreis nominiert ist Rupert Höllers Video zu „Smog“ von Mynth.

Still aus „Schneemann“ von Leni Gruber

Still aus „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ von Bernhard Wenger

 

Hier geht’s zum Programm!